Prothetik

Knieprothese

Beim Einsetzen einer Knieprothese werden beschädigte Knochen- und Knorpelflächen entfernt und durch hochresistente Metall- und Kunststoffkomponenten ersetzt. Zwischen den beiden Metallkomponenten (Femurkomponente und Tibiakomponente) agiert ein Kunststoffeinsatz als Ersatz für den Gelenkknorpel und sorgt für ein reibungsloses Gleiten der beiden Metallkomponenten.

Alle Materialien, die für das künstliche Kniegelenk verwendet werden, haben eine hohe Biokompatibilität, das heißt sie sind für den Körper gut verträglich.

Operationsmethode “MyKnee”

Ich biete meinen Patientinnen und Patienten seit 2013 eine neue innovative Methode zur Implantation eines künstlichen Kniegelenks die in der Schweiz entwickelte “MyKnee” (“Mein Knie”) Methode. Diese Methode wird seit 2010 in Österreich angeboten. Dabei handelt es sich um computertomografische Modellaufnahmen, die es dem Chirurgen ermöglicht, das Kunstgelenk, maßgeschneidert für jeden einzelnen Patienten, zu implantieren. Bei der Operationsmethode “MyKnee” wird auf Grund der zur Verfügung stehenden CT-Daten die optimale Prothesenplatzierung berechnet und mittels computerunterstützter 3D-Planung umgesetzt.

Die Vorteile der MyKnee Methode sind wissenschaftlich belegt und werden in Österreich von zahlreichen Anwendern an ihre Patientinnen und Patienten weitergegeben.

  • Individuelle Planung der Implantatposition
  • Längere Haltbarkeit der einzelnen Komponenten
  • Weniger Schmerzen
  • Kürzere Narkosezeit
  • Verringertes Risiko einer Infektion

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Knieprothese_Bild

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